Elektro Oelckers


Elektro Oelckers GmbH & Co. KG

Elektro Oelckers in 28279 Bremen - Elektriker, Elektrobetrieb, Elektroinstallation

Elektro Oelckers GmbH & Co. KG

Ziegelbrennerstr. 10

28279 Bremen

Tel. 0421-831822

Fax: 0421-8398000

E-Mail: info@elektro-oelckers.de

 

Erreichbarkeit telefonisch:

Montag - Freitag 08:00 - 16:00 Uhr

 

Büro:

Montag - Freitag 09:00 - 13:00 Uhr

 

Wir vergeben gerne Beratungstermine außerhalb unserer regulären Öffnungszeiten. Rufen Sie uns an oder nutzen Sie einfach und bequem das Kontaktformular auf unserer Webseite:


Elektro Oelckers GmbH & Co. KG: Angebote und Service

Wir als Elektro-Profi garantieren Ihnen beste Qualität. Unser Leistungsversprechen an Sie:

  • Fachkompetente individuelle Beratung und Durchführung
  • Zuverlässige Umsetzung der geplanten Arbeiten
  • Faires Preis-Leistungs-Verhältnis
  • Termingenaue Ausführung

Intelligent modernisieren

Warum intelligent modernisieren?

Sie haben es sicherlich auch schon bemerkt: Deutschland befindet sich in einer Modernisierungs- und Sanierungswelle. An jeder Ecke gibt es Neu-, Um- und Ausbauten. Dächer werden gedeckt, Hauswände gedämmt, Balkone erneuert und Fenster eingesetzt – alles um dem modernen Lebensstandard und den aktuellen gesetzlichen Auflagen gerecht zu werden! Auch die demografische Entwicklung und der Wunsch der Menschen, ihren letzten Lebensabschnitt in den eigenen vier Wänden zu verbringen, stellen Immobilienbesitzer vor neue Herausforderungen.

 

Beschäftigen auch Sie sich gerade mit dem Thema Renovierung und möchten Ihr Zuhause oder Ihr Vermietungsobjekt zukunftsgerecht modernisieren? Dann sind Sie auf unserer Ratgeberseite genau richtig. Konzentrieren Sie sich bei Ihren Renovierungsmaßnahmen aber nicht nur auf die offensichtlichen Arbeiten wie Dächer, Wände, Böden und Sanitäranlagen. Eine Erneuerung der Elektroinstallationen nach den heutigen Standards wird oftmals leider nicht bedacht, eröffnet Ihnen aber eine ungeahnte Steigerung der Wohn- und Lebensqualität.

 

Sicherheit und Funktionalität

Sicherheitstechnik für das Haus: Home Safe Home

Moderne Sicherheitstechnik fürs Haus bietet einen hervorragenden Schutz vor den beiden größten Risiken – Einbruch und Feuer. Doch in vielen Haushalten hapert es daran. Jährlich rund 230.000 Wohnungsbrände und mehr als 167.000 Einbrüche in 2015 sprechen eine deutliche Sprache. Auf unseren Seiten finden Sie eine Fülle von Vorschlägen, wie Sie die Sicherheit Ihres Zuhauses erhöhen können. Klicken Sie sich einfach durch die Navigation auf der linken Seite.

 

Nicht einmal jeder Zweite sichert sich gegen Einbrüche

„Menschen fühlen sich in ihrer eigenen Wohnung am sichersten, obwohl das der unsicherste Ort überhaupt ist“, sagt Prof. Dr. Thomas Feltes, Leiter des Lehrstuhls für Kriminologie an der Uni Bochum, anlässlich einer aktuellen Studie. Folge dieses trügerischen Sicherheitsgefühls: Nicht einmal jeder zweite Befragte (43 Prozent) hat besondere Tür- und Fenstersicherungen installiert. Dabei bieten sich mittlerweile neben den herkömmlichen mechanischen Vorrichtungen vielfältige Möglichkeiten, die Haussicherheit zu erhöhen. Gerade wenn es um einen wirksamen Einbruchschutz geht, ist eine moderne Sicherheitstechnik im Haus von unschätzbarem Nutzen. So gibt es heute bereits Alarmanlagen mit besonderen Sensoren, die automatisch eine vorprogrammierte Telefonnummer anrufen, wenn sie ausgelöst werden.

 

Überwachungskameras können diese Anlagen sinnvoll ergänzen. Neuere Geräte verfügen sogar über Nachtsichtfunktionen.

Zu einer guten Haussicherheitstechnik gehören auch Bewegungsmelder, die Garten und Wege in helles Licht tauchen, sobald sie eine Bewegung erfassen. Allein das schreckt schon viele potenzielle Einbrecher ab.

 

Mit einer Türsprechanlage, idealerweise mit Videofunktion, haben Sie jederzeit die Kontrolle darüber, wer draußen steht und zu Ihnen hinein will. Manche Anlagen sind mit Kameras ausgestattet, die auch im Dunkeln ein gutes Bild liefern. 

Für viele Maßnahmen, die im und um das Haus die Sicherheit erhöhen, gibt es staatliche Zuschüsse, etwa von der KfW-Bank. Ihr Elektro-Fachbetrieb berät Sie gern dazu. 

 

Gefahrenmelder: Schutz vor Feuer, Wasser und Gas

Bei Haus- und Wohnungsbränden kommen die meisten Menschen nicht durch Flammen zu Schaden – sondern durch Rauchvergiftungen. Rauchmelder, die bereits bei Schwelbränden rechtzeitig Alarm schlagen, sind deshalb in fast allen Bundesländern Pflicht. Hochwertige Geräte sind per Funk miteinander verbunden: Sobald in einem Raum Alarm ausgelöst wird, springen auch die Geräte in den anderen Räumen an. Worauf Sie beim Kauf und Anbringen von Rauchmeldern achten müssen, lesen Sie, wenn Sie den Button links in der Navigation anklicken. 

 

Eine effektive Sicherheitstechnik im Haus umfasst darüber hinaus Gefahrenmelder, die vor drohenden Wasser- und Gasschäden warnen. So lösen Wasserstandmelder bereits bei kleineren Überschwemmungen Alarm aus. Gasmelder schlagen an, wenn eine bestimmte Konzentration des gefährlichen, weil geruchslosen Kohlenmonoxids und anderer Gase überschritten wird. Gerade für ältere Bewohner empfiehlt sich die Installation von sogenannten Panik- und Notschaltern. Sie können zum Beispiel direkt neben dem Bett angebracht werden. Mit einem Druck schalten sie im gesamten Haus das Licht an oder lösen Alarm auf einem vorher festgelegten Smartphone beziehungsweise bei einer Notrufstelle aus.

 

Die Sicherheitstechnik im Haus vom Fachbetrieb prüfen lassen

Grundvoraussetzung für eine funktionierende moderne Sicherheitstechnik in Ihrem Haus oder Ihrer Wohnung ist eine entsprechende Installation. Gerade in älteren Bestandbauten ist diese aber meist nicht auf dem notwendigen aktuellen Stand. Viele Elektro-Fachbetriebe bieten deshalb einen E-CHECK an: Sie überprüfen auf Wunsch die Installation und machen Vorschläge für Verbesserungen. Erst damit ist auch die Vernetzung einzelner Elemente miteinander möglich – bis hin zum komplett sicherheitsoptimierten Smart Home.

 

Kleine Maßnahmen mit großer Wirkung

Ein zusätzlicher Schutz lässt sich schon mit vergleichsweise kleinen Mitteln erreichen: So verhindern Steckdosen mit Überspannungsschutz Schäden an Elektrogeräten, die zum Beispiel durch Blitzeinschläge in der Nähe, einen plötzlichen Belastungsanstieg oder elektrostatische Aufladungen entstehen können. Dies ist auch deshalb wichtig, weil defekte Elektrogeräte zu den Hauptauslösern von Haus- und Wohnungsbränden zählen. Schutzschalter schalten selbständig den Strom ab, sobald bestimmte Gefahrenwerte erreicht werden. Leitungsschutzschalter reagieren etwa, wenn zu viele Geräte gleichzeitig angeschlossen sind. Fehlerstromschutzschalter (auch FI-Schalter genannt) unterbrechen den Stromkreis bei gefährlichen Berührungsspannungen, etwa wenn der Fön in die gefüllte Badewanne fällt. Die getätigten Innovationen zahlen sich außerdem schnell aus, da Sie mit innovativer Elektrotechnik erhebliche Energiesparpotenziale nutzen, und den Wert Ihrer Immobilie somit sogar noch erhöhen können.

 

Fakt ist: Wir verwenden heutzutage mehr Elektrogeräte denn je. Doch haben Sie sich einmal folgende Fragen gestellt?

  • Reicht die Anzahl meiner vorhandenen Steckdosen für alle Elektrogeräte aus?
  • Sind meine bisherigen Elektroinstallationen den steigenden Anforderungen noch gewachsen?
  • Wie kann ich Energie und Kosten einsparen und dabei noch die Umwelt schonen?
  • Welche Möglichkeiten gibt es, im eigenen Zuhause auch im Alter noch selbstständig zu bleiben?
  • Kann ich verschiedene Installationen miteinander verknüpfen und von unterwegs aus steuern?
  • Ist mein Zuhause ausreichend gegen Einbrüche und Diebstähle geschützt?

Antworten auf diese und viele weitere Fragen, sowie wertvolle Tipps rund ums intelligente Modernisieren und Renovieren der eigenen vier Wände finden Sie auf unseren Ratgeberseiten! Vergessen Sie dabei nicht, von vorneherein ganzheitlich zu planen und unsere 4 vorgestellten Kernbereiche im Blick zu behalten.

 

Innovation und Komfort

Smart Home: Wohnen auf die clevere Art

Der Begriff „Smart Home“ bringt es auf den Punkt: Mit moderner Hausautomation agiert das Heim fast so effizient, individuell und schlau wie ein intelligentes Wesen – wobei der Mensch natürlich über alles die Kontrolle behält. Sogar von unterwegs aus lässt sich das Smart Home per App vom Tablet oder Smartphone aus steuern. In der Navigationsleiste links haben wir die zahlreichen Möglichkeiten übersichtlich zusammengestellt.

 

Kabel oder Funksystem – was ist die bessere Lösung?

Grundsätzlich funktioniert intelligente Hausautomation mit Kabelsystemen oder über funkgesteuerte Komponenten. Letztere bieten sich an, wenn aufwendige Kabelinstallationen vermieden werden sollen, zum Beispiel in Bestandsgebäuden. Bei Neubauten raten Experten dagegen zu der besonders zuverlässigen Kabelvariante. Welches der dann für das Smart Home benötigten BUS-Systeme (zum Beispiel KNX) für Sie das beste ist, erfahren Sie in der Navigationsleiste links. Natürlich berät Sie auch Ihr Elektro-Fachbetrieb. Verglichen mit herkömmlich ausgerüsteten Häusern und Wohnungen genießen Sie in Ihrem Smart Home deutlich mehr Wohnkomfort. Dafür hier nur einige Beispiele:

 

Dämmerungsschalter und Zeitschaltuhren regeln die Beleuchtung in allen Räumen vollautomatisch, aber auch auf Terrassen und Gartenwegen. Dies geschieht entweder zu einer programmierten Uhrzeit oder über Sensoren, die auf veränderte Lichtverhältnisse wie Sonnenaufgang und -untergang reagieren.

 

Heizungen und Jalousien lassen sich bequem steuern.

Im Haushalt können Zentralstaubsaugeranlagen die Arbeit erleichtern. Damit müssen Sie nie wieder ein unhandliches Gerät hinter sich her ziehen. Weiterer Vorteil, vor allem für Allergiker: Diese Zentralstaubsaugeranlagen pusten die eingesogene Luft nicht wieder ins Zimmer, sondern ins Freie.

 

So senkt ihr Smart Home die Nebenkosten

Ein Smart Home sorgt nicht nur für mehr Komfort, es senkt auch den Energieverbrauch drastisch – und damit Ihre Nebenkosten.

Schon allein dadurch, dass die Heizungen in allen Räumen je nach Nutzungsverhalten und Witterungsbedingungen automatisch hoch- und herunterfahren, sparen Sie viel Energie. Manches Smart Home-Thermostat lässt sich sogar mit einem Wetterdienst vernetzen. Moderne Klimatechnik regelt darüber hinaus die Frischluftzufuhr und Luftfeuchtigkeit. Präsenzmelder sorgen dafür, dass in Räumen nicht unnötig Licht brennt. Sobald die Melder erkennen, dass sich niemand mehr im Zimmer befindet, schalten sie die Beleuchtung aus. Gedimmtes Licht schafft nicht nur mehr Behaglichkeit, es spart auch Energie. Mit modernen Systemen lassen sich vordefinierte Lichtsituationen (zum Beispiel Arbeit, Party, Lesen) auf Knopfdruck herstellen.

 

„Smart Meter“-Messgeräte und intelligente Stromnetze („Smart Grid“) tragen entscheidend zur Senkung des Energieverbrauchs bei. Bei tageszeitabhängig wechselnden Tarifen erkennen sie die günstigsten Zeiten. Energieintensive Arbeiten können dann in diese Stunden gelegt werden.

 

Smart Home: Für Einbrecher viel zu schlau

Auch beim Thema Sicherheit bietet Ihnen ein Smart Home zusätzlichen Schutz:

So lässt sich mit den entsprechenden Dämmerungsschaltern und Zeitschaltuhren bei längerer Abwesenheit die Beleuchtung im Haus in unregelmäßigen Abständen ein- und ausschalten. Es erscheint dann so, als wären Sie zu Hause – das schreckt Einbrecher ab. Bewegungsmelder tauchen einbruchsgefährdete Bereiche rund ums Haus in helles Licht, sobald sie eine Bewegung registrieren. Sie lassen sich mit den unterschiedlichsten Alarmsystemen kombinieren.

 

Ein klares Plus an Sicherheit entsteht durch die Vernetzung sicherheitsrelevanter Elemente im Haus oder in der Wohnung, am besten durch ein komplettes Smart-Home-Alarm-System. Intelligente Rauchmelder können bei Alarm zum Beispiel sofort die Rollläden hochfahren, um Fluchtwege frei zu machen. Glasbruchsensoren schalten ähnlich wie ein Bewegungsmelder das Licht ein oder lösen die Alarmanlage aus, wenn eine Fensterscheibe eingeschlagen wird. Dies sind nur einige Beispiele. Mehr zum Thema Sicherheit im Smart Home finden Sie links in der Navigationsleiste unter dem Button „Hausautomation“ und natürlich auf der Themenweltseite „Sicherheit und Funktionalität“.

 

Altersgerecht und zukunftsorientiert

Zu Hause ist es doch am schönsten: Smarte Technik für altersgerechtes Wohnen

Wer auch im Alter möglichst selbstbestimmt in den eigenen vier Wänden leben möchte, sollte sich frühzeitig mit dem Thema „Altersgerechtes Wohnen“ beschäftigen. Fakt ist: Die durchschnittliche Lebenserwartung in Deutschland steigt – allerdings ist mit wachsendem Alter mit Einschränkungen bei Mobilität und Handlungsfähigkeit zu rechnen. Welche technischen Möglichkeiten es gibt, um das Zuhause optimal vorzubereiten, haben wir hier für Sie zusammengestellt.

 

Wie Technik altersgerechtes Wohnen ermöglicht

Bei nachlassenden körperlichen Kräften ist es gut, auf moderne elektrotechnische Hilfsmittel zurückgreifen zu können, die ein seniorengerechtes Wohnen ermöglichen. Beispiel „Rollläden und Jalousien“: Statt diese morgens und abends mühsam von Hand hoch- und herunterzulassen, funktioniert das heute bequem über einen Schalter in der Wand. Und das ist nur die einfachste Variante: Rollläden lassen sich auch per Fernbedienung und Zeitschaltuhren steuern. Wenn sie mit entsprechenden Sensoren ausgerüstet sind, reagieren sie sogar selbsttätig auf einsetzende Dunkelheit, intensive Sonneneinstrahlung und Einbruchsversuche.

 

Beispiel „Gartenbewässerung“: Mit elektronisch gesteuerten Bewässerungssystemen müssen Sie nicht mehr selbst zum Gartenschlauch oder zur schweren Gießkanne greifen. An den entsprechenden Stellen im Garten platziert, lassen es moderne Anlagen entweder zu vorher programmierten Zeiten „regnen“ oder sie schalten sich je nach herrschenden Wetterbedingungen selbstständig ein und aus. Manche Systeme erfassen sogar die Bodenfeuchtigkeit und springen erst an, wenn der Untergrund Feuchtigkeit benötigt.

 

Beispiel „Staubsaugen“: Auch diese Arbeit können Sie sich enorm erleichtern – mit einer Zentralstaubsaugeranlage. Dabei wird das Hauptgerät im Keller oder in einem Abstellraum fest installiert und mit sogenannten Luftsteckdosen im ganzen Haus verbunden. An diese werden bei Bedarf leichte, ausreichend lange Saugschläuche mit einem entsprechenden Aufsatz angeschlossen. So können Sie staubsaugen, ohne ein unhandliches, schweres Gerät hinter sich herziehen zu müssen.

 

Barrierefreiheit ermöglicht altersgerechtes Wohnen

Barrierefreies Wohnen ist für ältere Menschen besonders wichtig. Hier nur einige Möglichkeiten, die Ihnen dafür zur Verfügung stehen: 

 

Elektrische Türantriebe: Türen lassen sich nicht nur von Hand öffnen, sondern auch mit einer Fernbedienung oder einem Schalter in der Wand. Installiert man einen Bewegungsmelder, öffnen sie sich praktisch von selbst, sobald man sich der Tür nähert. Das kommt vor allem gehbehinderten Senioren und Rollstuhlfahrern zugute. Eine weitere Option für die barrierefreie Wohnung sind Türen, die sich schon beim leichten Antippen mit dem Finger öffnen.

 

Treppenlifte: Steile Treppen können im Alter zum unüberwindlichen Hindernis werden. Ein fachgerecht installierter Treppenlift beseitigt diese Barriere und befördert den Benutzer im Sitzen von einer Etage in die andere.

 

Barrierefreie Steckdosen und Schalter: Als älterer Mensch kann man sich häufig nicht mehr so gut bücken wie in jüngeren Jahren. Barrierefrei angebrachte Steckdosen befinden sich circa 40 Zentimeter über dem Boden und sind damit leichter zu erreichen. Lichtschalter können bequem vom Rollstuhl aus bedient werden, wenn sie in etwa 85 Zentimetern Höhe eingebaut sind. Auch hier kann eine Fernbedienung über eine Smart-Home-Installation die Bedienung deutlich erleichtern.

All dies ermöglicht Senioren ein altersgerechtes Wohnen. 

 

Mehr Wohnsicherheit für ältere Menschen: So geht‘s

Altersgerechtes Wohnen sollte auch dem steigenden Sicherheitsbedürfnis älterer Bewohner Rechnung tragen. Unter anderem können folgende Installationen dabei helfen, dass Sie sich in Ihren eigenen vier Wänden wohl und geschützt fühlen:

Bewegungsmelder: Im Garten, auf Zufahrtswegen, Terrassen und vor Fenstern angebracht, vertreiben sie ungebetene Besucher, indem sie die Umgebung in helles Licht tauchen. Sie können diese auch im Haus oder in der Wohnung installieren – wenn Sie einen dunklen Raum betreten, müssen Sie dann nicht lange nach dem Lichtschalter suchen.

 

Gegensprechanlagen: Schon mit einer Anlage ohne Kamera lassen sich Besucher identifizieren, so lange sie vor der Tür stehen. Videoanlagen verschaffen einen noch besseren Überblick. Erst recht, wenn sie über eine Weitwinkel-Optik verfügen. Es gibt sogar Geräte mit Nachtsichtfunktion sowie Funkempfänger, die man im Inneren der Wohnung in jeden Raum mitnehmen kann.

Notfallschalter: Mit Hilfe eines kleinen Geräts, das wie eine Armbanduhr oder an einer Kette um den Hals getragen wird, stellen Senioren jederzeit Kontakt zu einer Notrufzentrale her – zum Beispiel, wenn sie nach einem Sturz nicht mehr allein aufstehen können. Ebenfalls sinnvoll sind Notruf- oder Panikschalter, die auf dem Nachttisch neben dem Bett platziert werden. Damit können Sie in allen oder einigen vorher ausgewählten Räumen gleichzeitig das Licht einschalten, etwa wenn Sie ein verdächtiges Geräusch gehört haben.

 

Übrigens: Im Rahmen einer modernen Hausautomation lassen sich praktisch alle hier vorgestellten Elemente elektronisch miteinander vernetzen. Ihr Elektro-Fachbetrieb berät Sie hierzu gern ausführlich und hält auch weitere Informationen zum Thema „Altersgerechtes Wohnen“ für Sie bereit.

 

Energieeffizienz und Umweltbewusstsein

Energiesparen im Haushalt: So gehen Verbrauch und Kosten in den Keller

Es ist wie ein kleines Zusatzeinkommen: Mit effizientem Energiesparen im Haushalt sorgen Sie jeden Monat für ein deutliches Plus in Ihrer Kasse! Die Stiftung Warentest hat errechnet, dass sich allein durch den Austausch älterer Elektrogeräte durch Energiesparmodelle in einem Drei- bis Vier-Personenhaushalt monatlich mehr als 30 Euro sparen lassen. Bei Singles macht das immerhin noch rund zwölf Euro aus. Auch die Bundesregierung empfiehlt den Einsatz moderner Haustechnik

Möglichkeiten zur Energieeinsparung gibt es viele, insbesondere bei konsequenter Nutzung von moderner Technik in Haus und Wohnung.

 

Beispiel Wärme: Hier rät das Bundesumweltministerium dazu, einerseits den Energiebedarf zu senken, etwa durch eine bessere Dämmung. Andererseits gelte es, „den verbleibenden Bedarf mit effizienter Haustechnik zu decken“.

 

Beispiel Elektrogeräte: Die Bundesregierung ruft dazu auf, die heutigen technischen Möglichkeiten auszuschöpfen. „45 Prozent des privaten Stromverbrauchs gehen auf das Konto von Haushaltsgeräten“, heißt es in einer Mitteilung. Hier gebe es erhebliches Sparpotenzial: „Wer etwa beim Kühlen und Gefrieren auf neue, hocheffiziente Technik setzt, kann im Vergleich zu Geräten von 1998 bis zu 70 Prozent Stromkosten sparen.“ Ziel sei es, einen „optimalen Nutzen bei möglichst geringem Energieeinsatz“ zu erzielen.

 

Wenn Sie Ihr Haus oder Ihre Wohnung energieeffizient sanieren, kommt das nicht nur der Ressourcenschonung, dem Klimaschutz und Ihrem Geldbeutel zugute. Laut der deutschen Immobilienwertermittlungs-Verordnung wirken sich der energetische Standard von Neubauten und der Modernisierungsgrad von Bestandsbauten auch unmittelbar auf den Immobilienwert aus. 

 

Unsere Tipps zum Energiesparen im Haushalt

Zahlreiche konkrete Beispiele zum Energiesparen im Haushalt finden Sie, indem Sie die Seiten in der Navigationsleiste links anklicken. Wenn Sie sich dort umsehen, werden Sie schnell feststellen, dass die Antwort auf die Frage „Wie kann man Energie sparen?“ lautet: fast immer und nahezu überall! An erster Stelle stehen dabei alle Maßnahmen, die auf die Heizung und Klimatisierung der Räume abzielen. Denn auf diese Bereiche entfallen in der Regel 70 bis 90 Prozent des Energieverbrauchs. Informieren Sie sich darüber, wie Sie mit Wärmepumpen Energien nutzen, die Ihnen die Natur frei zur Verfügung stellt – indem die Pumpen Energie aus Erdreich, Luft oder Grundwasser in Heizwärme umwandeln. Holen Sie sich alle wichtigen Fakten zum Thema Photovoltaik und Solarenergie – und lesen Sie, wie sie mit der Kraft der Sonne bis zu 60 Prozent der Energie sparen, die Sie und Ihre Familie für die Warmwasserversorgung verbrauchen. Erfahren Sie, wie Sie durch richtiges Lüften zum Energiesparen im Haushalt beitragen können – und wie eine effiziente Klimatechnik Ihnen dabei hilft. Viele Maßnahmen zur Energieeinsparung werden staatlich gefördert, unter anderem über die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). Welche Voraussetzungen dazu erfüllt sein müssen, finden Sie unter www.kfw.de

 

So senken Sie Ihre Stromkosten

Es gibt eine Vielzahl von Maßnahmen, um den Stromverbrauch effektiv zu reduzieren. Auf unseren Seiten erfahren Sie unter anderem…  

  1. …wie Sie heimliche Stromfresser abschalten, die sonst im Stand-by-Modus verbleiben
  2. …wie Sie LED-Technik und Energiesparlampen am wirkungsvollsten einsetzen
  3. …worauf Sie bei der Anschaffung besonders stromsparender Elektrogeräte achten müssen
  4. …wie Sie schon mit kleinen Tricks im Haushalt eine große Sparwirkung erzielen

Der Clou an der ganzen Sache: Mit intelligenter, vernetzter Haustechnik lassen sich die meisten Maßnahmen zum Energiesparen im Haushalt miteinander kombinieren. Heizung und Licht reagieren beispielsweise auf sich verändernde Bedingungen, Rollos fahren bei Tageslicht automatisch hoch, während sich die Beleuchtung ausschaltet, und vieles mehr. So wird Ihr Heim zum Smart Home.


Elektro Oelckers GmbH & Co. KG: Anfahrt und Lage

Inhalte von Google Maps werden aufgrund deiner aktuellen Cookie-Einstellungen nicht angezeigt. Klicke auf die Cookie-Richtlinie (Funktionell), um den Cookie-Richtlinien von Google Maps zuzustimmen und den Inhalt anzusehen. Mehr dazu erfährst du in der Google Maps Datenschutzerklärung.

Dieser Betrieb ist Mitglied in der Werbegemeinschaft Habenhausen-Arsten.