Kinder- und Jugendfarm Bremen


Einrichtung für Kinder und Jugendliche in Bremen-Habenhausen

Kinder- und Jugendfarm Bremen

Kinder- und Jugendfarm Bremen e.V.

Ohserstraße 40 a

28279 Bremen

Tel. 0421-832798


Kinder- und Jugendfarm: Angebote

Die Kinder- und Jugendfarm Bremen e.V. entstand aufgrund einer Initiative der Hochschule für Sozialwesen in Bremen und wurde am 19.09.1984 in das Vereinsregister eingetragen. Der Verein ist seit dieser Zeit korporatives Mitglied im Deutschen Roten Kreuz, Kreisverband Bremen und Mitglied beim Bund der Jugendfarmen und Aktivspielplätze.

 

1990 stand die Einrichtung aus finanziellen und pädagogischen Gründen vor der Schließung. Nur durch viel Engagement des Vereins und eine neue Farmleitung konnte der Verein gerettet werden. Kinder- und Jugendfarmen sehen ihre Aufgabe darin, gerade Kindern und Jugendlichen aus städtischen Ballungsräumen ausreichende Frei- und Erlebnisräume zu bieten. Die unter sozialpädagogischen Gesichtspunkten ablaufenden Angebote umfassen  den Umgang mit Tieren, Pflanzen und Umwelt.

 

Kinder und Jugendliche können auf der Farm

  • ihre Freizeit sinnvoll verbringen
  • mit dem Farmleben vertraut werden
  • in  Eigenverantwortung mitarbeiten und mitwirtschaften
  • ein Bewusstsein für notwendige Tätigkeiten erlangen
  • bewusstes Umweltverhalten lernen
  • bei Sport und Spiel sich und andere kennen lerne
  • Kreativität und Fantasie entwickeln.

Kinder- und Jugendfarm Bremen-Habenhausen
Kinder- und Jugendfarm Bremen-Habenhausen
Kinder- und Jugendfarm Bremen-Habenhausen
Kinder- und Jugendfarm Bremen-Habenhausen

Kinder- und Jugendfarm Bremen-Habenhausen
Kinder- und Jugendfarm Bremen-Habenhausen
Kinder- und Jugendfarm Bremen-Habenhausen
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Kinder- und Jugendfarm Bremen-Habenhausen
Kinder- und Jugendfarm Bremen-Habenhausen
Kinder- und Jugendfarm Bremen-Habenhausen
Kinder- und Jugendfarm Bremen-Habenhausen


Umweltbildungsprojekt auf der Kinder- und Jugendfarm

Farm aktiv im Klimaschutz – so heißt das neue, große Projekt der Kinder- und Jugendfarm Bremen. Im Rahmen der nationalen Klimaschutzinitiative wird es im Programm „Kurze Wege für den Klimaschutz“ durch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit – BMUB – gefördert.

 

Die Kinder- und Jugendfarm bietet seit vielen Jahren die Möglichkeit, Natur und Umwelt auch im städtischen Umfeld aktiv zu erleben und so einen rücksichtsvollen Umgang mit Menschen, Tieren und Pflanzen zu erlernen.

 

Unser neuer Schwerpunkt

Mit dem Projekt „Farm aktiv im Klimaschutz“ erweitert die Farm ihr Programm. Aber warum eigentlich? Die Basis unseres Lebens sind und bleiben die Natur, die Lebewesen, aber auch Ressourcen der Erde und die äußeren Bedingungen unseres „Lebensraums“, wie z.B. alles was das Wetter ausmacht. Unumstritten ist, dass wir durch unser Tun das Klima auf der Erde so sehr beeinflussen, dass es sich bereits stark verändert. Die wissenschaftlichen Daten sind eindeutig und wir können die Veränderungen mittlerweile selbst hier vor Ort spüren – auch wenn sie im Alltag meist kaum auffallen.

 

Das Klima und die Umwelt zu schützen ist eine wichtige Zukunftsaufgabe für alle. Das Schöne dabei: Klimaschutz ist ganz einfach und macht auch noch Spaß! Wie sonst auch geht es bei uns auf der Farm um’s selber Tun und um eigene Erfahrungen. Wir möchten kleinen und großen BesucherInnen zeigen, wie man mit Lust und Freude im Alltag klimafreundlich handeln und ganz nebenbei CO2 einsparen kann. Denn beim Klimaschutz kann jede/r mitmachen. Schon kleine Veränderungen helfen und wir wollen viele Möglichkeiten zeigen, aktiv zu werden.

 

Unsere Mitmachangebote, Kurse und Aktionen im Projekt haben vier Schwerpunkte. Die Zusammenhänge zwischen den Bienen und anderen Pflanzenbestäubern am Obstbaum und auf dem Feld, dem Ertrag z.B. vom Apfelbaum im Garten, Herkunft und Verarbeitung unserer Lebensmittel aber auch woher der viele Abfall kommt und was man damit noch machen kann, alles das gilt es bei uns zu entdecken. Auch das ist neu: die Großen dürfen erstmals mitmachen! Klimafreundliches Handeln ist gut für alle!

 

Bienen für den Klimaschutz

Warum sind denn unsere Bienen so wichtig für uns und den Klimaschutz? Die Bienen produzieren nicht nur Honig, den wir essen und naschen können, sie sorgen auch dafür, dass ein großer Teil unserer Nutzpflanzen bestäubt werden. Bei uns auf der Farm sind das vor allen Dingen die Obstbäume, die über die ganze Farm verteilt sind. Ohne eine Bestäubung der Blüten können keine Früchte entstehen. Ohne die fleißigen Helferinnen könnten die Bäume damit nicht so üppig tragen. Auch die Gärten in der Nachbarschaft und unser Farmgarten werden von den Bienen angeflogen. Sie sorgen auch dort für eine gute Ernte. Eigenes Obst und Gemüse ist klimafreundlich, denn es muss nicht transportiert werden und ist immer saisonal – und lecker dazu. Durch die Bestäubung der Pflanzen sorgen die Bienen außerdem dafür, dass Pflanzen Samen bilden und sich vermehren können. Und wofür sind Pflanzen noch wichtig? Klar, sie sind Nahrung und Lebensraum für viele Tiere, sie nehmen CO2 auf und produzieren Sauerstoff.

 

Natürlich sind es nicht die Honigbienen allein, die die Pflanzen bestäuben. Sie stehen stellvertretend für eine Vielzahl an Insektenarten, die zusammen diese unglaubliche Aufgabe erfüllen. Alle diese Insekten gilt es zu schützen, damit auch in Zukunft Obst und Gemüse wachsen können. Die Arbeit und das Leben der Honigbienen können wir am Bienenstand wunderbar von Nahem beobachten. Wir bekommen eine Vorstellung davon, wie wichtig diese kleinen Tiere für uns und das ganze Ökosystem sind.

 

Unsere Bienen persönlich kennen lernen

Schulklassen können vormittags auf der Farm einen Bienenschnupperkurs besuchen, um einen Einblick in das Leben der Bienen und die Imkerei zu bekommen. Dabei tauchen immer wieder viele Fragen auf: Wie viele Bienen leben in einem Volk? Warum produzieren sie den Honig? Machen Bienen Winterschlaf? Und was haben die eigentlich mit dem Klimaschutz zu tun? Gemeinsam werden all diese Fragen beantwortet. Wer sich traut, darf sogar im Imkeranzug ganz nah an die Bienen heran. Anmeldungen zu den Bienenschnupperkursen sind erforderlich: bitte unter 0421-832798 oder im Büro der Kinder und Jugendfarm.

 

Mehrmals im Jahr bieten wir auch für Erwachsene einen Bienenschnupperkurs an. Die Termine findet ihr in unserem Terminkalender. Unsere Imkerin führt euch in die Welt der Bienen ein und kann euch vieles Spannendes rund um die Bienen und die Imkerei berichten. Dienstags nachmittags von 15:00 bis 17:00 Uhr findet die offene Bienengruppe statt. In dieser Zeit sind Kinder und Erwachsene eingeladen zum Bienenstand zu kommen. Die Imkerin hat meistens viel zu tun – da ist Hilfe immer sehr willkommen. Aber Ihr könnt auch Fragen stellen und z.B. erfahren, was die Bienen im Frühjahr zuerst machen, wenn die ersten Blüten da sind, zuschauen oder „Bienen zählen“.   Hier gibt es interessante Einblicke in das Leben der Bienen und die Möglichkeit, das ganze Bienenjahr mit den verschiedenen Aufgaben zu begleiten.

 

Ganz praktisch: Bienen und anderen Insekten helfen

Im Nachmittags- und im Ferienprogramm bauen wir zusammen Nisthilfen für Insekten und Bienentankstellen. In der Werkstatt lernenwir nebenbei spannendes zu unseren heimischen Insekten, warum wir sie schützen sollten und wie wir ihnen Lebensraum schaffen können.

 

Thema Müllvermeidung

Wo entsteht Abfall auf der Farm? Welche Müllarten gibt es und was passiert damit, nachdem es in der Tonne gelandet ist? Lässt sich daraus noch etwas Neues machen? Wie können wir Müll vermeiden? Viele spannende Fragen – wir wollen gemeinsam Antworten suchen! 

 

Abfall und Klimaschutz?

Aber ja! Für alles, was hergestellt wird, benötigen wir Rohstoffe und Energie. Zum Beispiel für Verpackungen. Aber auch für viele andere Dinge, wie Textilien, Handys oder Papier.  Die Müllmengen nehmen jedes Jahr weiter zu. Da lohnt es, sich Gedanken darüber zu machen, was jede/r Einzelne/r von uns im Alltag tun kann, damit weniger Abfall entsteht. Müll vermeiden ist gut für Umwelt und das Klima, kann richtig Spaß machen, wie beim „Upcycling“, schont Ressourcen und spart zuweilen auch noch Geld.

 

Abfall – oder doch nicht?

Gebrauchte Dinge weiter verwenden ist aktiver Klima- und Ressourcenschutz! Nicht Genutztes tauschen, Gutes auf Flohmärkten verkaufen oder erstehen. Was man selbst nicht mehr benötigt, ist für andere oft noch nützlich oder sogar begehrt. Gute Angebote finden sich oft in der Nachbarschaft – bei uns auf der Farm zum Beispiel im BücherTauschSchrank. Es darf gestöbert werden! Bücher, die euch gefallen, dürft ihr gern mitnehmen (oder direkt vor Ort lesen). Liegen Zuhause noch Bücher, die keiner mehr liest? Die dürfen gern im Schrank auf begeisterte Leser warten. Auch Gesellschaftsspiele finden über den TauschSchrank neue Liebhaber. 

 

Etabliert: Flohmärkte

… sind der Klassiker, wenn Gebrauchtes weiter verwendet werden soll. Besonders Kinderkleidung (gesunder, weil schon mehrfach gewaschen!) und Spielzeug wird dort oft weiter gegeben. Mehrere Flohmärkte finden in jedem Sommerhalbjahr auf der Farm statt. Das hat sich herum gesprochen. BesucherInnen können an 70 bis 100 Ständen nach Schätzen und Nützlichem suchen. Ganz einfach ist es, selbst einen Stand anzubieten: telefonische Anmeldung und ein selbstgebackener Kuchen als „Standgebühr“ reichen aus! 

 

Noch eine Möglichkeit: Upcycling … was das ist?

Etwas Neues herstellen aus gebrauchten Dingen, mit vorhandenen Materialien kreativ werden, Altes weiter verwenden – vielleicht für einen völlig neuen Zweck. Das ist alles im Begriff Upcycling enthalten. Upcycling ist sinnvoll, denn Vorhandenes lässt sich oft weiter verwenden, vielleicht umgestalten oder in Stand setzen anstatt es wegzuwerfen. Das ist nicht nur aktiver Umwelt- und Klimaschutz, sondern macht jede Menge Spaß und vermeidet viel Müll. 

 

Selber Machen!

Im Ferienprogramm und in der offenen Klimaschutzgruppe machen wir uns ans Werk, aus vorhandenen Dingen etwas Neues herzustellen. Aus vermeintlichem Müll entstehen dabei viele praktische Dinge. Wir basteln, bauen, nähen und werken. Aus Dosen werden Bienenhotels, aus geschenkten Paletten können Nistkästen und Bienentankstellen gebaut werden, aus alten Tassen werden Futterstellen und aus gebrauchten Stoffen zaubern wir Taschen und anderes … Hier ist viel Raum für Eure Ideen.

 

Müll in der Umwelt

Rund um die Farm mit den umgebenden Grünzügen liegt so einiges auf der Erde. Meist keine großen, auffälligen Mengen, aber die vielen kleinen, achtlos weggeworfenen Reste summieren sich doch zu einem größeren Problem. Der größte Anteil ist langlebiges Plastik: das verschwindet nicht, sondern zerfällt zu immer kleineren Teilen. Dabei wird es zur Gefahr für viele Tiere.

Was also tun mit dem Abfall, der überall herum liegt? Na klar: Aktiv werden! Müll sammeln! Wir gehen regelmäßig auf Sammeltour und freuen uns über Unterstützung.

 

Lebensmittel aus der Region

Klimaschädliches CO2 entsteht in den verschiedenen Bereichen unseres Lebens. Rund 15 Prozent der durchschnittlich zehn Tonnen CO2, die jeder Mensch in Deutschland verursacht, hat mit der Ernährung zu tun. Das sind also etwa 1,5 Tonnen im persönliche CO2-Rucksack – ganz schön viel. Aber jede/r kann den eigenen Rucksack entlasten durch klimafreundlichere Ernährung. Wichtige Bausteine dafür sind regionale und saisonale Lebensmittel. Klimaschutz kann hier ganz praktisch umgesetzt werden. Denn was ist regionaler und saisonaler als Obst und Gemüse aus dem eigenen Garten?

 

Regionaler geht’s nicht!

Im Farmgarten stehen Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen Beete zur Verfügung. Jeden Dienstag und Donnerstag Nachmittag ist der Farmgarten geöffnet. Die eigenen Hochbeete und die Gemeinschaftsbeete können in Eigenregie oder unter Anleitung für Aussaat, Pflege und Ernte genutzt werden. Erfolgs- und Geschmackserlebnisse inklusive! Kinder und Erwachsene können über eigenes Tun und Sinneserfahrungen ein Gefühl dafür entwickeln, welche Früchte wann wachsen und eine Vorstellung vom Wert der Feldfrüchte bekommen.

 

Nachbarschaftsbeet – Platz für eigenes Gemüse

Zeit und Lust auf nachbarschaftliches Gärtnern? Herzlich willkommen bei uns! Unsere Hochbeete suchen freudige Gärtner/-innen, die sich im Farmgarten treffen und tätig sein wollen. Einfach unter klimaschutz@jugendfarm-bremen.de melden.

Kurse z.B. zu biologischen Pflanzenschutz oder den Bau und die Nutzung von Hochbeeten unterstützen unsere Arbeit im Garten.

 

Fruchtverwertung & Haltbarmachen

Die vielfältigen Möglichkeiten für die Verwertung der geernteten Früchte lassen sich am besten gemeinsam erkunden. Zusammen mit Kindern und Erwachsenen wird eingekocht, gedörrt, gebacken… Für die eigene Ernte von zuhause steht das Dörrgerät der Farm für die Nachbarschaft zur Verfügung. Obst, Gemüse und Heilkräuter können so schonend Haltbargemacht werden. Auch Saftpressen hilft gegen plötzliche Apfelberge. Obst retten anstatt es verfaulen zu lassen ist aktiver Klimaschutz. Klimaschutz inclusive! Eigenes Obst und Gemüse bedeutet weniger Lebensmitteltransporte und geringeren Verpackungsaufwand. Damit lässt sich CO2 einfach sparen und günstiger ist es sowieso. Die Ernährung mit weniger verarbeiteten Lebensmitteln ist zudem gesunder und klimafreundlicher.

 

Eigener Garten?

Wir unterstützen Euch nicht nur mit Tipps und Aktionen zur Haltbarmachung, sondern auch mit Gartenkursen, Hölzer für Hochbeete und Komposter, sowie kostenlosen Mist zum Düngen.


Betreuungsangebote auf der Kinder- und Jugendfarm

Farmkindergarten auf der Kinder- und Jugendfarm in Bremen-Habenhausen
Farmkindergarten auf der Kinder- und Jugendfarm in Bremen-Habenhausen

Hort: Die Kinder- und Jugendfarm Bremen e.V. bietet im Rahmen ihrer Öffnungszeiten von Montag bis Freitag, 10 bis 18 Uhr (nicht an Feiertagen und Weihnachtsferien), ganzjährig ein offenes Hortangebot für Kinder im Alter von 8 bis 14 Jahren an. Bei Bedarf und Platz können auch Schulkinder ab 6 Jahren aufgenommen werden.

 

Die Regelbetreuungzeit liegt hierbei zwischen 13 und 18 Uhr, in den Ferien von 10 bis 18 Uhr. Da die Farm generell um 10 Uhr öffnet, können Kinder während der Schulzeit auch vor 13 Uhr auf die Farm kommen. Sie werden dann vom Farmpädagogenteam betreut. Die Betreuung wird so geregelt, dass jeden Tag neben der hauptamtlichen Kraft mindestens eine weitere Kraft mitarbeitet.

 

Die pädagogischen Fachkräfte begleiten die Kinder während des Mittagessens, in der Schulzeit um 13.30 Uhr. Um 14.00 Uhr treffen sich die Hortkinder im Hausaufgabenraum. Dort sind in der Regel 3 Betreuer, die in der Zeit bis 15.30 Uhr bei den Hausaufgaben unterstützend eingreifen. Kinder, die keine Hausaufgaben haben, können von 14.00 bis 15.00 Uhr das Spieleangebot nutzen. 

 

Ab 15.00/15.30 Uhr gibt es zusätzlich zum allgemeinen Programm auf der Jugendfarm ein spezielles Angebot für die Kinder im Hort. Dieses richtet sich nach den Wünschen und Bedürfnissen der Kinder und reicht von Basteln und Zeichnen, über Tischtennis und Dart bis hin zu Gesellschaftsspielen und Tiergruppen. Es wird angestrebt, dass jedes Kind an mindestens einem Angebot in der Woche teilnimmt.

 

Das Hortteam ist sich seines Vorbildcharakters bewusst, bei Konfliktsituationen präsent und zeigt Freiräume und Grenzen auf. Es ist Ansprechpartner der Kinder für Ideen, Sorgen und Nöte. Das Hortteam ist auch Ansprechpartner für Eltern. Auf Wunsch und bei Bedarf finden Elternsprechtage, möglichst nach Terminabsprache, statt. Das Konzept des Hortes ist auf das Konzept der Kinder- und Jugendfarm Bremen aufgebaut. Außerdem gibt es noch einen Spielkreis und einen Kindergarten:


Kinder- und Jugendfarm Habenhausen: Anfahrt und Lage

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